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Bis vergangenen Freitag soll eine Sicherheitslücke Hackern
die Abfrage persönlicher Daten von T-Mobile-Kunden
ermöglicht haben.
Angreifer hätten, um per Skript Namen, E-Mail-Adressen, Kontodaten
sowie die International Mobile Subscriber Identity (IMSI) einzusammeln,
laut Sicherheitsforscher Karan Saini, der die Schwachstelle auf
t-mobile.com entdeckte und meldete, lediglich die Telefonnummern
der potenziellen Opfer benötigt. Gegenüber der IT-News-Website
Motherboard geht aus einem Statement
von T-Mobile hervor, dass die Lücke innerhalb von 24 Stunden
nach Bekanntwerden geschlossen wurde.
Der Fehler steckte laut Saini in der Programmierschnittstelle wsg.t-mobile.com,
die ganze Datensätze von Personen nach Übergabe einer
Telefonnummer zurückschickte. Derzeit ist unklar, wieviele
Kundendaten tatsächlich gefährdet waren. T-Mobile sagte
gegenüber Motherboard aus, dass nur eine kleine Anzahl von
Datensätzen abrufbar gewesen sei. heise Security fragte bei
der Deutschen Telekom nach und diese erklärte, dass keine Daten
von Kunden aus Deutschland von dem Hack betroffen waren.
(mt, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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