|
Um das Ver- und Entschlüsseln einer per TLS (Transport Layer
Security) geschützten Datenübertragung kann sich Linux
in Zukunft selbst kümmern. Das verspricht die neue Version
des Linux 4.13.
Um neue Einsatzmöglichkeiten zu ermöglichen wurde außerdem
die Performance verbessert. Userspace-Bibliotheken wie OpenSSL
sind allerdings weiterhin notwendig für den komplexeren und
fehleranfälligen Aufbau von TLS-Verbindungen, auf die Anwendungen
schon bislang für TLS zurückgreifen.
Netzwerktreiber und TCP-Code wurden ebenfalls überarbeitet.
Die neue Version wird im September diesen Jahres erwartet.
(ms, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
Hannover · EDV-Beratung ·
Linux · Novell · Microsoft · Seminar ·
IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE
|