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Für diverse Produkte stellt der Netzwerkausrüster Cisco
elf Sicherheitsupdates bereit. Unter anderem klaffen Schwachstellen
in Ciscos Adaptive
Security Appliance, Identity Services Engine und Prime Collaboration
Provisioning Tool. Durch das Ausnutzen dieser Lücken können
Angreifer Systeme manipulieren, übernehmen oder aus dem Verkehr
ziehen.
Mit dem Bedrohungsgrad "hoch" stuft der Netzwerkausrüster
die Lücke in der Identity Services Engine ein, die sich im
Authentifizierungsmodul befindet. Wenn ein Angreifer dort ansetzt,
soll er sich aus der Ferne ohne Log-in-Daten Super-Admin-Rechte
verschaffen können. Cisco
stuft die weiteren Lücken mit "mittel" ein.
(ms, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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