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Seit kurzem können einige Nutzer von OneDrive ihre OneDrive-Dateien
nicht mehr auf lokalen Medien speichern. Microsoft
hat sich inzwischen zu Beschwerden der Nutzern geäußert,
die beispielsweise FAT32 oder exFAT formatierte Dateisysteme nutzen.
Bei der Synchronisation vorhandener Ordner und Einrichtung neuer
Ordner erhielten Nutzer Fehlermeldungen, wenn sie andere Dateisysteme
als NTFS nutzen.
Laut den Betroffenen in
Microsofts Support-Forum und auf Reddit tritt das Problem vor
allem auf, wenn OneDrive-Dateien auf einer SD-Speicherkarte abgelegt
werden, um den internen Speicher eines Notebooks oder Tablets nicht
zu belasten. Die Beschränkung auf NTFS-Medien ist laut Angaben
eines Microsoft-Sprechers jedoch nicht neu. Lediglich aufgrund eines
Fehlers wurde diese bisher nur nicht durchgesetzt.
Auf Anfrage von ZDNet USA teilte das Unternehmen mit: Microsoft
OneDrive
möchte sicherstellen, dass Nutzer unter Windows
das bestmögliche Sync-Erlebnis haben, weswegen OneDrive den
branchenweiten Standard des Supports von NTFS einhält.
Offen blieb, warum Microsoft ohne Hinweis den Fehler behob.
(ms, hannover)
(siehe auch zdnet.de:)
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