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Zwei mit dem Schweregrad
"hoch" eingestufte Sicherheitslücken klaffen
in den Joomla-Versionen 1.7.3 bis inklusive 3.7.2. Um die Lücken
zu schließen, sollten Nutzer die reparierte Ausgabe 3.7.3
installieren.
Durch ein nicht korrektes Zurücksetzen des Caches (CVE-2017-9933)
können Informationen geleakt werden. Duch das Ausnutzen einer
zweiten Schwachstelle (CVE-2017-9934) kann durch ein fehlendenes
CSRF-Token-Checks und einer ungenauen Überprüfung von
Eingaben ein XSS-Angriff durchgeführt werden. Die Joomla
Entwickler führen derzeit nicht aus, wie Angriffe im Detail
vonstatten gehen.
Eine weitere XSS-Lücke (CVE-2017-7985) klafft In den Versionen
1.5.0 bis einschließlich 3.7.2. Diese ist mit dem Bedrohungsgrad
"niedrig" eingestuft. Die Entwickler haben neben dem Schließen
der Schwachstellen mehrere
Bugs gefixt.
(ms, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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