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Intel hat eine erste Open-Source-Ausgabe
des Media SDK for Linux, welches Laufzeitumgebungen, eine Programmierschnittstelle
und Zugang zu Codecs für hardwarebeschleunigte Media-Applikationen
auf Basis zum Beispiel von Intels "Quick Sync Video"-Technik
umfasst, veröffentlicht. Ziel ist es, die Mittel bereitzustellen,
um auf Intel-Platformen laufende Media-Applikationen zu optimieren.
Die Kontrolle über das Softwareprojekt will Intel auch weiterhin
behalten; der Konzern will durch die Open-Source-Legung allerdings
Entwickler einladen, für das SDK Erweiterungen zu schreiben,
die dieses insgesamt verbessern. Über das Repository
auf GitHub bekommen Entwickler Zugang zum Code.
Das Intel Media SDK for Linux ist Teil des Intel Media Server Studio,
einem Softwarepaket aus Entwicklerbibliotheken und -werkzeugen,
die benötigt werden, um für die Intel-Plattformen Media-Applikationen
zu entwickeln, zu debbuggen und zu deployen.
(mt, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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