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Bis einschließlich Version 4.7.2 sind alle WordPress-Versionen
verwundbar. Die Entwickler empfehlen, die abgesicherte
Version 4.7.3 zu installieren.
In den gefährdeten Versionen klaffen insgesamt sechs Sicherheitslücken.
Durch das Ausnutzen dieser Lücken sollen Angreifer XSS-Angriffe
ausführen können. Unter anderem soll dies mit manipulierten
Metadaten von Mediendateien und angepassten Youtube-URLs funktionieren.
Aus der Warnung der Entwickler geht allerdings nicht hervor, welche
Auswirkungen derartige Übergriffe haben und welches Risiko
von den Lücken ausgeht.
Betreiber von Wordpress-Webseiten können WordPress direkt
aus dem Dashboard heraus aktualisieren oder die aktuelle Version
selbst herunterladen
und installieren. Insgesamt haben die Entwickler zusätzlich
weiterere
39 Bugs aus der Welt geschafft.
(ms, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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