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OpenSSL ist in der Version 1.1.0 verwundbar, Version 1.0.2 ist
allerdings nicht betroffen. Das von der Sicherheitslücke
ausgehende Risiko wird von den Entwicklern "hoch"
eingestuft. Die abgesicherte Version 1.1.0e steht zum Download
bereit.
Ein Angreifer soll, wenn er die Lücke (CVE-2017-3733) ausnutzt,
Server und Clients abstürzen lassen können. Dieser Übergriff
soll ohne Authentifizierung aus der Ferne möglich sein. Allerdings
ist das der Sicherheitswarnung zufolge aber nur möglich, wenn
anfangs eine SSL-Verbindung ohne die Encrypt-then-Mac-Erweiterung
vom Angreifer ausgehandelt wird. Beim Handshake einer neuen Verbindung
muss er für einen erfolgreichen Übergriff dann die Erweiterung
einsetzen.
(mt, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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