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Die beiden Unternehmen Tesla
und Panasonic
gaben jetzt bekannt,
dass sie in Zukunft gemeinsam hocheffiziente Solarzellen und -module
produzieren werden. Die Herstellung soll in Buffalo, NY, erfolgen,
wo das Ökostrom-Unternehmen SolarCity ansässig ist. Vor
einigen Wochen hatte Tesla dieses für rund 2,6 Milliarden Dollar
gekauft. Der Autobauer will im Zuge der Zusammenarbeit rund 1400
neue Arbeitsplätze schaffen, davon etwa 500 in der Produktion.
Im Sommer 2017 sollen die ersten Gemeinschaftsprodukte fertig sein.
Mit den ersten Modulen will man bis 2019 die 1-Gigawatt-Grenze knacken.
Am ehemaligen SolarCity-Standort Fremont in Kalifornien soll die
Entwicklung der nächsten Generation von Fotovoltaikzellen erfolgen.
Die erforderlichen Kapitalkosten wird Panasonic
für das Projekt tragen. Im Gegenzug wird Tesla eine langfristige
Abnahmeverpflichtung eingehen. Auch in Teslas geplanten Solar-Dach-Pfannen
sollen die Solarzellen eingebaut werden und sich reibungslos mit
den zugehörigen Speicherprodukten Powerwall und Powerpack koppeln
lassen.
(ms, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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