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Version
2.20 des Video-Editors Openshot hat zahlreiche Neuerungen und
Verbesserungen erhalten. Damit lassen sich nun unter anderem 4K-Videos
bearbeiten. Um gleichformatige Bilder und Filme bearbeiten zu können,
wurde das Caching optimiert. Die Keyframes werden außerdem
breiter unterstützt.
Komplett neu konzipiert wurde die Caching-Engine. Künftig
haben Nutzer die Wahl, den Zwischenspeicher auf einen Datenträger
auszulagern oder ihn im RAM zu halten. Ebenfalls kann die Cache-Größe
selbst definiert werden. Mit diesem und weiteren Optimierungen sollen
größere Projekte, Videos und Bilder schneller laden können.
Die Bezierkurven in Animationen lassen sich prozentual einstellen
und verwenden die CSS-Syntax. Für das Ein- und Ausblenden gibt
es zusätzlich 28 neue Voreinstellungen.
In Openshot 2.20 werden Fehlermeldungen direkt an die Entwickler
anonymisiert versendet. Diese Funktion kann in den Einstellungen
abgeschaltet werden.
Inzwischen gibt es Openshot für Windows,
MacOS
und Linux. Auf Github stehen die Installer
und der Quellcode
zum Download bereit. Zusätzlich gibt es ein PPA Für Ubuntu.
(ms, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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