|
Der Cloud-Anbieter von globalen Filesharing-Diensten mit dem Namen
Ctera für Unternehmen und Regierungsinstitutionen ist einen
weltweiten OEM-Deal mit IBM eingegangen.
Der Ctera-Service wird von Big Blue künftig unter eigenen
Namen angeboten. Ctera wird in Deutschland beispielsweise von der
Telekom genutzt, um in Übereinstimmung mit deutschen Gesetzen
den Kunden sicheres Filesharing anzubieten.
Auf ein proprietäres Übertragungsprotokoll setzt das
israelisch-amerikanische Unternehmen dabei für die Strecke
zwischen Client und Ctera-Cloud-Portal. Dadurch ist es möglich
an der Quelle zu Verschlüsseln, zu Deduplizieren und WAN-Optimierungsmechanismen
zu kombinieren. Dazu kommt die konsequente Trennung zwischen Daten
und Metadaten, sowie Multi-Cloud- und Multi-Tenant-Fähigkeit
hinzu. Auf der Client-Seite wird auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung
mit X.509-Zertifikaten unterstützt. Um sicherzustellen, dass
beide Seiten sind, was sie vorgeben zu sein, findet zwischen Portal
und Client ein TLS-Handshake statt.
(ms, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
Hannover · EDV-Beratung ·
Linux · Novell · Microsoft · Seminar ·
IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE
|