|
Dells neue XPS-13-Laptops sind seit kurzem mit vorinstalliertem
Ubuntu in der Developer Edition erhältlich. Ausgestattet sind
die Laptops sind mit einem Intel
Core-i7-oder Core-i5-Prozessor der siebten Generation (Kaby Lake).
In Europa gibt es, während es in den USA vier Modelle gibt,
nur drei Modelle. 1249 Euro kostet das günstigste Modell in
Deutschland, das mittlere 1529 Euro und das teuerste 1799 Euro.
Das mittlere und das teuerste Modell haben neben einer Auflösung
von 3200 × 1800 auch einen Touchscreen. Cornings Gorilla Glas
soll vor Kratzern schützen. Für den schnellen AC-Standard
und für schnellen WLAN-Empfang hat Dell
Qualcomm Atheros' Killer-Karten verbaut. PCIe-SSDs mit Kapazitäten
von 256GB und 512GB stehen als Festplattenspeicher zur Verfügung.
Die größere Variante allerdings nur im teuersten Modell.
Ausgeliefert werden die Laptops mit der aktuellen Ubuntu-Version
16.04. Zusätzlich kommen dazu noch einige Patches und Treiber.
Diese stellt Dell aber auch für andere Distributionen zur Verfügung.
Dell bietet die Developer Editionen der XPS-Laptops bereits seit
2012 an. Eine Version mit vorinstalliertem Linux anzubieten, entstand
aus einer Idee in Verbindung mit einem internen Dell-Projekt namens
Sputnik. Aus der Anfangsinvestition von 40.000 US-Dollar ist laut
dem Dell CTO Barton George ein Multi-Millionen-Dollargeschäft
geworden.
(ms, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
Hannover · EDV-Beratung ·
Linux · Novell · Microsoft · Seminar ·
IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE
|