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Mit seinen Sicherheits-Updates aus der vergangenen Woche hat das
OpenSSL-Team sich weitere Lücken in der Krypto-Bibliothek eingehandelt.
Es wird allen Admins empfohlen, laut einer aktuellen Sicherheits-Warnung,
die jüngst veröffentlichten verwundbaren Versionen 1.0.2i
und 1.1.0a zu überspringen.
Das Team stuft die Lücke in Version 1.1.0a als kritisch ein.
Ein Angreifer konnte über einen Speicherfehler unter Umständen
Systeme abstürzen lassen und sogar eigenen Code ausführen.
Um dies zu beheben sollten Admins zügig die fehlerbereinigte
Version 1.1.0b installieren.
Dritte können aufgrund eines fehlenden Checks Server mit OpenSSL
1.0.2i zum Absturz bringen. Die Version 1.0.2j ändert dies
und führt den Check wieder ein.
(ms, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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