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Opera verfeinert
mit der Opera Version 39, die momentan über das automatische
Update verteilt wird, einige Funktionen im hauseigenen Webbrowser,
welche das Unternehmen in letzter Zeit eingeführt hat.
Das Video-Popout wurde gegenüber Version 37 verbessert, mit
dem Videos bekannter Streaming-Dienste wie YouTube
oder Vimeo aus der Seite herausgelöst und weiter geschaut werden
können, während ein anderer Tab oder eine andere Anwendung
geöffnet ist. Es enthält nun auch einfache Bedienelemente
wie die Pausentaste.
Nutzer können jetzt eigene Black- und Whitelists für
den eingebauten Werbeblocker einrichten, wie Chefentwickler Krystian
Kolondra in einem Interview ankündigt hatte. Auch der personalisierte
Nachrichtenleser, der eine große Anzahl von Quellen aus aller
Welt zur Auswahl enthält, lässt sich individuell konfigurieren.
Opera 39 hat wie Chrome
52, die aktuelle Version des Google-Browsers, den selben Unterbau.
Opera bringt allerdings diverse eigene Verbesserungen ein, die zumindest
bisher nicht Teil von Chrome sind. In der aktuellen Version 39 ist
es zum Beispiel ein verbessertes
Speicher-Management. Das integrierte Browser-VPN, das seit Version
38 in den Entwickler- und Beta-Versionen ausprobiert werden kann,
ist nicht in der Final enthalten.
(ts, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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