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Am Patchday hat Microsoft 13
Sicherheitswarnungen herausgegeben. Gleichzeitig wurden Lücken
in Windows, im Internet Explorer, in Office und im Edge Browser
geschlossen. Die Updates werden bereits verteilt.
Angreifer können sechs der Lücken ausnutzen, um Schadcode
aus der Ferne auszuführen und wurden daher als kritisch bewertet.
Die Sicherheitslücken in älteren Internet-Explorer-Versionen
werden, wie schon lange angekündigt, nicht mehr mit Patches
versorgt. Daher sollten Nutzer möglichst schnell auf die aktuelle
Version des Browsers für ihr Betriebssystem umsteigen.
Mit dem Sammelupdate für die beiden Browser Internet
Explorer und Edge wurden die kritische Lücken geschlossen.
Eine Reihe von Patches gab es für die Windows-interne
PDF-Bibliothek. Microsoft hat auch hier mit Codeausführung
aus der Ferne zu Kämpfen. Auch in Office sind Lücken,
welche Angriffe aus der Ferne erlauben. Diese sind bei Phishing-Attacken
mit manipulierten Office-Dokumenten als E-Mail-Anhang besonders
gefährlich.
(ts, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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