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Microsoft hat am Dienstag sechs Sicherheitsmeldungen
herausgegeben. Davon werden drei der dazugehörigen Update-Pakete
als kritisch und drei als Priorität "hoch" eingestuft.
Über eine der kritischen Lücken können Angreifer
das System aus der Ferne übernehmen. Dies betrifft alle unterstützten
Windows-Versionen. Windows Vista und Server 2008 sind von einer
weiteren kritischen Remote-Execution-Lücke betroffen.
Zudem wurden auch Sicherheitslücken im Internet Explorer auf
mehreren Windows-Versionen und im Edge-Browser auf Windows 10 geschlossen.
Microsoft
Office 2007, 2010, 2013 (RT), 2016 und mehrere Versionen von
SharePoint
als auch Office für den Mac sind zudem von einer wichtigen
Lücke betroffen, über die Angreifer Code aus der Ferne
ausführen können.
(ts, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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