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Am Samstag hat Apple mit der offiziellen
Vorbestellungsphase für iPhone 6s und 6s Plus begonnen.
Am 25. September werden diese an die ersten Kunden ausgeliefert
und sind in verschiedenen Läden erhältlich.
Auf das große iPhone 6s Plus in allen Varianten muss der
Vorbesteller allerdings mindestens 3 bis 4 Wochen warten. Die 5,5-Zoll-Geräte
sind ohne Vertragsbindung ab 849 Euro erhältlich. Die Verfügbarkeit
bei dem iPhone 6s mit 4,7-Zoll-Bildschirm ist besser. Das kostengünstigste
Modell (739 Euro) mit 16 GByte kann noch am 25. September beliefert
werden. Der Versand für die Variante mit 64 GByte erfolgt in
zwei bis drei Wochen.
Die Mobilfunkanbieter Deutsche
Telekom, Vodafone
und O2
nehmen Vorbestellungen mit Vertrag auch entgegen. Wie die Verkäufe
laufen, ist derzeit unklar, aber es gibt Spekulationen, dass das
Geschäft verhaltener ist als im letzten Jahr bei der Einführung
von iPhone 6 und 6 Plus. Allerdings kamen diese Modelle mit einem
komplett neuen Design. Alle iPhone-Modelle sollen in China in zwölf
Stunden ausverkauft gewesen sein. Die "Roségold"-Variante
soll sich besonders gut verkauft haben.
Das Aussehen der beiden neuen iPhones basieren auf iPhone 6 und
6 Plus. Allerdings haben sie ein überholtes Innenleben wie
zum Beispiel den A9-Chip, der laut Apple bis zu 70 Prozent schneller
sein soll. Zudem besitzen die neuen Geräte neue Hardware-Funktionen
wie die Bedienungsoption 3D Touch. Das Display reagiert nun auch
darauf, wenn mit mehr kraft gedrückt wird und stellt dann kontextsensitive
Informationen dar. Die beiden verbauten Kameras wurden auch verbessert.
(ts, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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