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Der Linux-Kernel 4.2, der nun erhältlich ist, beinhaltet
einen weiteren Grafiktreiber für AMD-Grafik.
Zukünftige Distributionen werden dann Grafikprozessoren ansprechen,
die sich auf einigen Grafikkarten und Hauptprozessoren von AMD befinden,
die jüngst eingeführt wurden.
Ein Treiber für einen von Qemu emulierten Grafikchip ist nun
auch enthalten. Mit ihm werden Grundlagen gelegt, damit Linux-Systeme
in virtuellen Maschinen die 3D-Beschleunigung von Linux-Hosts verwenden.
Eine UEFI-Technik
unterstützt der Linux-Kernel nun auch. Das Software-Verwaltungsprogramm
von Gnome kann dadurch dann auch das Mainboard-BIOS aktualisieren.
F2FS bietet jetzt, wie Ext4, auch eine Dateisystem-eigene Verschlüsselungsfunktion.
Für die Video-Decoder älterer Radeon-Grafikprozessoren
und für die Eingabegeräte neuerer Macbook-Pro-Modelle
sind nun auch aktualisierte Treiber vorhanden.
(ts, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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