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Microsoft schließt mit einem Sicherheitsupdate
eine kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer 7 bis
11. Durch diese Lücke können Angreifer Schadcode einschleusen.
Bei der Lücke handelt es sich um einen Fehler im Speichermanagement
des Internet Explorers. Wird mit dem Web-Browser auf eine speziell
präparierte Webseite zugegriffen, so wird der Code des Angreifers
mit den Rechten des angemeldeten Nutzers ausgeführt und das
System kompromittiert.
Clément Lecigne, ein Sicherheitsforscher von Google,
hat diese Schwachstelle entdeckt und sie wird auch bereits aktiv
für Online-Angriffe ausgenutzt. Laut Microsoft
ist der in Windows 10 integrierte Edge-Browser nicht von der Schwachstelle
betroffen.
(ts, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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