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Ab dem 17. September soll ein Chromebook mit IPS-Display in den
USA und Kanada erhältlich sein, welches Dell
vorgestellt hat. Es wird aber wohl nicht nach Deutschland kommen.
Das Gehäuse besteht aus Aluminium, Magnesium und Karbon und
das Display misst 13,3 Zoll in der Diagonalen und eine Auflösung
von 1920 × 1080 Punkten.
400 US-Dollar kostet die günstigste Variante und beinhaltet
einen Pentium-Prozessor (auf Core-i-Basis), 2 GByte Hauptspeicher
und 16 GByte Flash. Core i3, Core i5 und mehr Speicher gibt es gegen
Aufpreis. Eingebaut sind 2 × USB 3.0, eine Webcam, HDMI und
MicroSD-Slot und bis zu 12 Stunden soll das Chromebook auf Akku
laufen.
Chromebooks sollen sich in Deutschland nicht besonders gut verkaufen
und auch das Chromebook mit einem Diplay von 11 Zoll bietet Dell
hier nicht an. Vor allem im Business- und Education-Bereich haben
sie sich in den USA etabliert. Nach den Angaben des Marktforschers
NPD
machen sie fast ein Drittel der PC- und Notebook-Verkäufe im
US-B2B-Bereich aus.
(ts, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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