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Auf Nvidias Developer-Portal bietet das Unternehmen angemeldeten
Linux-Nutzern ein neues Werkzeug mit dem Namen Linux
Graphics Debugger an. Er hilft dabei, OpenGL-4.x-Code zu Debuggen
und stellt auch Profiling-Funktionen zur Verfügung.
Derzeit werden laut der Dokumentation OpenGL 4.2 bis 4.5 unterstützt.
Nvidia nennt als minimale Systemvoraussetzung für den Client
als auch für die Zielplattform Ubuntu v12.04 und v14.04, CentOS
6.6 und RedHat 6.5.
Die Option, mit der die Nutzung der GPU oder die Zahl der Frames
pro Sekunde gemessen und überwacht werden können, ist
eine der wichtigsten Funktion des Tools. Auch auf Frame-Ebene lässt
sich die Leistungsfähigkeit messen, wobei ein Frame Profiler
Hinweise auf limitierende Faktoren gibt. Sollte ein Programm bei
der Ausführung auf Engpässe stoßen, bietet das Tool
ebenfalls spezielle Tests, um diese festzustellen. Zudem soll der
Debugger Shader schneller anpassen und ausprobieren können.
In der Dokumentation
existiert eine Liste bisher bekannter Probleme in Version 1.0.
(ts, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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