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IBM teilte am Mittwoch mit, dass das Unternehmen als neue Dienstleistung
die Implementierung von Macs in Unternehmensnetzwerke anbietet.
Konzerne sollen mit "MobileFirst
Managed Mobility Services" Macs in großem Umfang
einbinden können und müssen diese nicht zusätzlich
vorbereiten. IBM betont, dass Mitarbeiter somit in der Lage seien,
sichere Netzwerkverbindungen aufbauen und Unternehmens-Software
sowie E-Mail nutzen zu können.
Bei der Inbetriebnahme der Macs in die bestehende IT-Infrastruktur
hilft die "Casper Suite" von JAMF
Software, mit der IBM zusammen arbeitet. Unterstützt werden
sollen auch persönliche Macs von Mitarbeitern, die im Rahmen
eines Bring-your-own-device-Programms im Einsatz sind.
Laut IBM sei die Implementierung von Macs in die IT-Infrastruktur
von Unternehmen immer häufiger erforderlich. Die Mac-Verkäufe
wachsen schneller als die gesamte PC-Branche. IBM greife für
die neuen Dienstleistungen auf die mit dem internen "Mac@IBM"-Pogramm
gewonnenen Erfahrungen zurück.
Anstelle eines anderen PCs können seit Ende Mai Mitarbeiter
von IBM ein MacBook Air oder MacBook Pro als Option wählen.
IBM plant die Anschaffung von bis zu 200.000 Apple-Rechnern pro
Jahr.
Im letzten Jahr sind Apple
und IBM eine Partnerschaft eingegangen, um mitunter iPads und iPhones
für den Firmeneinsatz zu vertreiben. Die Unternehmen bieten
zudem auf bestimmte Branchen ausgerichtete iOS-Apps an.
(ts, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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