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Ab sofort liefert Open-Source-Spezialist Red Hat die Version 7
seiner Red
Hat Enterprise Linux OpenStack Platform aus. Der OpenStack Platform
Director, der das tägliche Management und die Provisionierung
von Ressourcen vereinfachen soll, ist die wichtigste Neuerung. Er
soll zudem für einen systemweiten Health-Check und eine vereinfachte
und automatisierte Cloud-Installation sorgen.
Mit den Monitoring-Diensten in RHEL lassen sich bei Problemen virtuelle
Maschinen auf andere Nodes verlagern und die OpenStack-Nodes überwachen.
Außerdem lässt sich der Netzwerkverkehr der einzelnen
VMs detailliert überwachen.
Die Red Hat Enterprise Linux OpenStack Platform 7 kombiniert RHEL
7 mit der aktuellen OpenStack-Version
Kilo und legt die Fundamente für Upgrades künftiger Releases
und Live-Updates des Systems.
(mt, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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