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Microsoft hatte schon am Ende des Jahres 2014 angekündigt,
dass der Kommunikationsdienst Skype künftig auch im Browser
zur Verfügung stehen soll. Unter web.skype.com haben die Entwickler
nun eine offizielle Beta-Ausgabe freigeschaltet, welche bisher jedoch
ausschließlich für Nutzer in den USA und aus England
erreichbar ist. Laut einem Blogeintrag
des Unternehmens soll der weltweite Start in den kommenden Wochen
folgen.
Um Skype for Web nutzen zu können, wird ein kompatibler Browser
(Internet Explorer, Chrome,
Safari oder Firefox),
ein Skype-Konto und die Installation eines Plug-ins benötigt.
Die Webanwendung ermöglicht Videoanrufe und das Chatten. Außerdem
unterstützt das Programm Notifikationen im Browser, damit keine
Nachrichten verpasst werden. Skype for Web orientiert sich optisch
am lokalen Client.
Nutzer der E-Mail-Plattform Outlook.com können dort schon
länger auf ihr Skype-Konto zugreifen. Jedoch setzt Skype for
Web keinen Outlook-Account voraus.
(kt, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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