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Intel will mit dem Konferenzsystem Unite
dafür sorgen, dass Verzögerungen durch fehlende Beamer-Kabel
oder Verbindungsschwierigkeiten bei zugeschalteten Teilnehmern der
Vergangenheit angehören. Das System besteht aus einem Mini-Rechner
sowie der Software Unite, die auf allen teilnehmenden Geräten
laufen muss. An dem Mini-Rechner können Displays, Beamer oder
interaktive Whiteboards angeschlossen werden.
Der Vortragende klinkt sich für die Präsentation via
WLAN und die zugeschalteten Zuschauer aus der Ferne per Internet
mit ihrem Desktop-PC, Notebook oder Tablet ein. Dafür wird
die Software Unite benötigt. Für jede verschlüsselte
Sitzung (256 Bit SSL) wird ein neu generierter sechsstelliger Code
eingegeben.
Auch die vorhandene Infrastruktur wie die Helligkeitssteuerung
von Räumen oder das Videokonferenzsystem Cisco Telepresence
sollen in Zukunft über Plugins eingebunden werden können.
Zur Zeit kann Unite unter Windows und Mac OS X verwendet werden.
Andere Betriebssysteme sollen folgen.
Intel arbeitet unter anderem mit großen PC-Herstellern wie
Dell, Fujitsu,
Asus, HP
und Lenovo zusammen. Diese bieten seit einigen Jahren verstärkt
Mini-PCs für den Firmeneinsatz an.
(kt, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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