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VMware
schafft mit Open-Source-Projekten eine Umgebung, die sich in deren
Virtualisierungsprodukten einfügt: Lightwave und Photon. Ersteres
ist für das Authentifizieren und Regeln der Zugriffsrechte
per Access Management verantwortlich. Mit Photon bietet VMware ein
eigenes "schlankes" Linux an, das als Grundlage für
Container prädestiniert sein soll.
Lightwave soll Anwendern als zentrales Identity Management das
Anmelden per Single Sign-on erleichtern. Durch die Mandantenfähigkeit
(Multi-Tenancy) ist es möglich eine Installation mehreren Benutzern
bereitzustellen.
Photon soll für den Betrieb von Containern dienen. Dabei
soll es Container-Verwaltungen wie rkt, Docker und Pivotals Garden
unterstützen.
In den Projekten arbeitet VMware laut eigenen Angaben mit Partnern
wie CoreOS, Intel,
JFrog Mesophere, HashiCorp und Pivotal zusammen. Im Laufe des Jahres
soll der Verzeichnisdienst hinter Project Lightwave erscheinen.
Photon steht bereits auf github
bereit.
(kt, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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