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Nutzer sollen ab sofort zuverlässiger vor unerwünschter
Software, die den Computer manipuliert und etwa Werbung einblendet,
geschützt werden. Google möchte dafür die Safe-Browsing-Initative
weiter ausbauen und schraubt an der Google-Suche, den Werbeeinblendungen
des hauseigenen AdWords-Programms und Google Chrome.
Bei der Nutzung des Chrome-Browsers sollen verständlichere
und ausführlichere Meldungen vor Webseiten warnen, auf welchen
Adware verteilt wird. Neben der Meldung, die Chrome nach dem Klick
auf den Download-Button
ausgibt, soll dabei schon vor dem Besuch einer Internetseite, die
eine solche Download-Möglichkeit anbietet, die Warnung erscheinen.
Der Filter, der Seiten blockt, bereinigt auch gleichzeitig die Ergebnisse
der Google-Suche.
Da Google Mitte Dezember vergangenen Jahres die geltende Richtlinie
für Schadsoftware im AdWords-Programm verankert hat, sollten
mittlerweile weniger Werbeanzeigen zu Adware innerhalb der Google-Suche
auftauchen.
(nd, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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