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Das Sicherheitssystem eines Autos wurde mithilfe von Elektronik
im Wert von 15 Dollar von einem 14-Jährigen überwunden.
So konnte er die Türen öffnen, den Motor starten und ein
Lied von seinem iPhone
auf der Musikanlage des Autos abspielen. Er ließ dabei die
Lichter im Takt der Musik aufleuchten. Diese Aktion des Teenagers
war Teil eines Wettbewerbs zur Netzsicherheit. Dadurch wurde in
den USA eine Diskussion um die Sicherheit von Connected Cars gestartet,
denn immer mehr Technologieunternehmen wie Google oder Apple möchten
intelligente Autos entwickeln.
Vorfälle mit Connected Cars gab es auch in Deutschland. So
konnte ein Experte Autos von BMW
durch eine unverschlüsselte Mobilfunkverbindung mit ConnectedDrive
entsperren. Normalerweise werden über ConnectedDrive Daten
zwischen Auto und Hersteller ausgetauscht. Insgesamt waren 2,2 Millionen
Fahrzeuge von der Schwachstelle betroffen. Ein Sicherheitsupdate
wurde von BMW über Mobilfunk verteilt.
(nd, hannover)
(siehe auch Chip-News:)
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