|
Red
Hat Enterprise Virtualization (RHEV) soll in der neuen Version
besser mit der Administrationssoftware Red Hat Satellite zusammenarbeiten
und damit das Verwalten von Rechenzentren vereinfachen. Außerdem
wurde die NUMA-Unterstützung von RHEV verbessert, damit die
virtuellen Maschinen den Speicher und Prozessor aktueller Multiprozessor-Server
effizienter nutzen.
Ebenfalls neu ist die optimierte Integration der OpenStack-Komponenten
Neutron und Glance, die das Netzwerk verwalten oder Images für
VMs bereithalten. Dies ist vor allem für Nutzer interessant,
die mit RHEV eine Cloud mit OpenStack betreiben und zugleich zur
Wartung von VMs verwenden.
Die Ankündigung
der neuen Version von Red Hat nennt weitere Neuerungen des Produkts.
Die Release
Notes bieten einen genaueren Blick auf die Neuerungen. RHEV
basiert auf oVirt 3.5 und besteht komplett aus Open-Source-Software.
(kt, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
Hannover · EDV-Beratung ·
Linux · Novell · Microsoft · Seminar ·
IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE
|