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Eine neue Version von LibreOffice
wurde von der Document Foundation freigegeben. Sie trägt die
Versionsnummer 4.4 und bringt einige neue Funktionen. Die LibreOffice-Programme
sollen sich durch kleinere Modifikationen an der Oberfläche
leichter bedienen lassen. Die Entwickler haben dazu selten benutzte
Funktionen entfernt und die Symbolleisten aufgeräumt. Außerdem
wurden die Seitenleiste, Menüs und Dialoge überarbeitet.
PDF-Dateien lassen sich in allen LibreOffice-Anwendungen während
des Erzeugens digital signieren. Die proprietären Schriften
Calibri und Cambria von Microsoft
wurden durch die neuen freien Fonts Caladea und Carlito ersetzt,
wodurch der Dokumentaustausch vor allem mit Linux-Benutzern verbessert
wird. Neue Import-Filter lesen jetzt auch MacDraw-Zeichnungen sowie
RagTime- und Pagemaker-Dokumente. In den Release Notes finden sich
alle Neuerungen der Version 4.4.
LibreOffice 4.4 steht für Windows, Linux und OSX zum Download
bereit.
(nd, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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