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Mit der "Seven" hat Seagate
die dünnste erhältliche externe Festplatte vorgestellt.
Das Gehäuse aus Stahl misst nur 7 Millimeter Tiefe, welches
eine Platte mit 500 GByte umschließt. Seagate feiert mit der
"Seven" den 35. Geburtstag der ersten in Serie produzierten
5,25-Zoll-Festplatte für PCs.
Per USB 3.0 verbindet sich die Seven mit dem PC oder Mac und benötigt
kein Netzteil zur Stromversorgung. Ohne externes Gehäuse soll
die Festplatte 5 mm dick sein. Über die restlichen technischen
Werte wie Übertragungsgeschwindigkeit und Umdrehungen gibt
es bislang noch keine Angaben. Aufgrund der Platzbegrenzung sind
sehr hohe Geschwindigkeiten allerdings nicht zu erwarten. An klassische
interne Platten ist das schlichte Gehäuse-Design angelegt.
Seagate wird ihre Festplatte auf der Elektronikmesse
CES in Las Vegas der Öffentlichkeit präsentieren.
Ab Ende Januar soll sie in den USA verfügbar sein und 100 US-Dollar
kosten. Noch ist nicht klar, ob sie auch nach Deutschland und Österreich
kommt. Der Hersteller hat zwar bereits eine deutsche
Seite eingerichtet, die Seven wird aber von den dort aufgeführten
Händler noch nicht angeboten.
(ts, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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