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Laut
einer Pressemitteilung hat TeamViewer die Version 10 seines
Fernwartungsprogramms veröffentlicht. Wie die Beta-Version
bietet die fertige Anwendung umfangreiche Funktionen neben der reinen
Fernverwaltung.
Dazu zählen verschlüsselte Einzel- und Gruppen-Chats,
ein virtuelles Whiteboard, über welches Nutzer Gedanken austauschen
können, eine Integration der Google Drive, OneDrive, Cloud-Speicher
Box und Dropbox, sowie Videokonferenzen. Auf Wunsch nimmt die Oberfläche
auch Corporate Designs eines Arbeitgebers entgegen.
Über eine Management-Konsole können Fernhelfer und Administratoren
die Fernkonfiguration mit Richtlinien erledigen. Die neue Version
soll außerdem mit 4K-Monitoren zurechtkommen und schneller
laufen.
TeamViewer 10 steht für Windows, Linux, Mac OS X, iOS, Android,
Windows Phone, Windows RT und Blackberry zum Download bereit. Auf
der Herstellerseite ist eine umfassende Liste von den Plattform-abhängigen
Funktionen zu finden. Die Software ist privat genutzt kostenfrei.
Für eine Firmenlizenz beginnt der Preis bei
499 Euro (bis zum 6.12.2014 Einführungspreis von 479 Euro).
(nd, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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