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Version 4.0.5 der quelloffenen
Systemmanagement-Lösung opsi wurde von der uib GmbH veröffentlicht.
Jetzt lassen sich Computer, die per UEFI booten, über die neue,
kostenpflichtige Erweiterung "UEFI-Support" in opsi integrieren
und mit der ebenfalls kostenpflichtigen Erweiterung "Local
Image Backup" wird das System lokal auf einer zweiten Partition
als Image gesichert, sodass beispielsweise von PCs in Schulungsräumen
eine schnelle Wiederherstellung möglich ist.
Weiter gilt der Linux-Agent mit dieser Version als produktiv nutzbar;
er unterstützt die automatische Installation des Basissystems,
die Inventarisierung und die automatisierte Installation und Konfiguration
von Software. Unterstützt werden Suse Linux Enteprise, Debian
GNU/Linux, Red Hat Enterprise Linux, CentOS und Ubuntu.
Außerdem stehen für viele Distributionen kostenfreie
Netboot-Pakete zur Verfügung. Windows- und Linux-Clients werden
über die gleichen Befehle gesteuert.
Demnächst soll opsi 4.0.5 als virtuelles Maschine-Image für
VirtualBox und VMWare und zum Download bereitstehen; derzeit erhält
man allerdings noch die Vorversion 4.0.4. Der Kern von opsi ist
als Open Source kostenlos nutzbar und neue Features werden zunächst,
bis ihre Entwicklung gegenfinanziert ist, als kostenpflichtige
Erweiterungen angeboten. Die uib GmbH bietet zu opsi diverse
Supportleistungen an.
(mt, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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