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IBM, Univention und weitere Partner wollen auf Grundlage der Cloud-Plattform
OpenStack und des Univention Corporate Server (UCS) in der Open
Cloud Alliance eine offene Cloud-Architektur schaffen.
Auf der standardisierten Cloud-Plattform können kleinere Hosting-
und Cloud-Anbieter auf wirtschaftliche und einfache Art und Weise
Cloud-Applikationen für ihre Kunden bereitstellen, welche so
wiederum dem "Vendor-Lock-in", das mit der Nutzung proprietärer
Dienste verbunden ist, entkommen können.
Intel-basierte Serversysteme von IBM
(künftig Lenovo) mit dem IBM Cloud Manager sind als Referenzhardware
vorgesehen. Anbieter wie der Groupware-Hersteller Open-Xchange
stellen Business-Anwendungen, die auf dem UCS laufen und als Cloud-Dienst
für Anwender zur Verfügung stehen, bereit. Zentrale Anmeldedienste
mit Multifaktor-Authentifizierung und Single-Sign-on lassen sich
mit vorhandenen Verzeichnisdiensten (Active Directory, LDAP) koppeln
und sollen für Sicherheit sorgen. Weiter wird durch die Integration
firmeneigener UCS-Server der Aufbau hybrider Clouds ermöglicht.
(mt, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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