Auf der Sicherheitsmesse it-sa
in Nürnberg hat Kaspersky einen DDoS-Schutz für Unternehmen
vorgestellt. Dieser Schutz besteht aus einer Kombination aus einem
Cloud-Service der Firma und einer lokalen Linux-Appliance.
Das System wird beim Kunden installiert und scannt durchgehend
den eingehenden Datenverkehr. Sobald ein Angriff entdeckt wird,
wird der gesamte Verkehr des Kunden per Border Gateway Protocol
(BGP) oder DNS direkt an Kasperskys Server weitergeleitet. Es werden
nur Anfragen durchgereicht, die nicht zu dem Angriff gehören.
Diese Umleitung erfolgt erst nach Absprache durch ein Wartungsteam
bei Kaspersky
mit dem DDoS-Opfer.
Kaspersky
DDoS Protection soll in einzelner Absprache mit dem jeweiligen
Kunden auf dessen Bedürfnisse angepasst werden.
(nd, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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