Die transaktionalen Stärken der System-z-Mainframes mit Big-Data-Analyse-Funktionen
will IBM
in einem End-to-End-Paket vereinen. Die Auswertungsprogramme sollen
damit Teil des Transaktionsflusses werden. Denn Unternehmen stehen
durch das Aufeinandertreffen großer Datenmengen und Endkunden
mit Mobilgeräten vor neuen Herausforderungen. Heutzutage erwarten
die Verbraucher sofort Ergebnisse zu jeder Zeit, zu jeder ihrer
Interaktionen und über den von ihnen präferierten Kanal.
Die System-z-Anwender sollen zusätzlich Social Media in die
Analysen integrieren können. Hier können Unternehmen nach
Hinweisen suchen, wie sie im Vergleich zu den Konkurrenten dastehen
und wie ihr Geschäft gerade läuft.
Das neue Angebot besteht aus dem DB2 Analytics Accelerator, einer
Appliance für z/OS, die IBMs Netezza- und zEnterprise-Techniken
integriert, sowie aus InfoSphereBig Insights for Linux
on System z, welches das Big-Data-Framework Apache
Hadoop für den IBM-Großrechner angleicht. Extrem
schnelle Ergebnisse für komplexe und datenintensive DB2-Abfragen
zu Analyse-, Data-Warehousing- und Business-Intelligence-Workloads
sollen durch die Appliance zur Verfügung gestellt werden.
(kt, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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