Vor 15 Jahren erschien erstmals VMware
Workstation. Director Product Marketing und End-User Computing bei
VMware Nicolas Rochard bezeichnet die Software als "das Schweizer
Taschenmesser der Entwickler und IT-Administratoren, mit dem sie
ihre virtuellen Umgebungen von Notebooks über das Rechenzentrum
bis zur Public Cloud erweitern können".
VMware Workstation 11 unterstützt bereits die neue Windows
10 Tech Preview. Weitere wichtige Neuerungen sind die Optimierung
für 8 Terabyte große virtuelle Laufwerke, größere
virtuelle Maschinen mit bis zu 16 vCPUs, aktuelle x86-Architekturen
einschließlich Intel
Haswell, 64 Gigabyte Haupt- und bis zu 2 GB Videospeicher sowie
die Anbindung an vCloud Air oder VMware vSphere .
Der Player 7 Pro sowie VMware Workstation 11 setzen ein 64-Bit-Host-Betriebssystem
und einen 64-Bit-Prozessor voraus. 32-Bit-Betriebssysteme werden
weiterhin Innerhalb von virtuellen Maschinen unterstützt.
Für knapp 150 bzw. 250 Dollar können ab Dezember VMware
Player 7 Pro und Workstation 11 gekauft werden. Upgrades kosten
rund 80 bzw. 150 Dollar.
(nd, hannover)
(siehe auch tecchannel-News:)
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