Die Mitte Februar bekannt geworde Sicherheitslücke in Fritzbox-Routern,
die bereits geschlossen wurde, wird offenbar von Angreifern ausgenutzt.
Dafür gebe es Anzeichen, wie der Hersteller AVM mitteilte.
Anwender, die das Sicherheits-Update von Februar 2014 nicht eingespielt
haben, den Fernzugriff (Port 443) aktiviert haben und über
eine Telefoniefunktion verfügen seien von den Angriffen betroffen.
AVM teilt weiterhin
mit, dass die Betrüger gezielt nach Geräten suchen, bei
denen das Update und die Neuvergabe der Kennwörter versäumt
worden sei, um diese zu missbrauchen. Durch Telefonverbindungen
nach beispielsweise Afghanistan oder Kuba können hohe Telefonkosten
entstehen.
(ts, hannover)
(siehe auch heise-News-Ticker:)
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