Derzeit investiert IBM verstärkt in den Ausbau seines Cloud-Geschäfts.
Vor rund einem Jahr übernahm so der IT-Riese die Firma Softlayer
für zwei Milliarden Dollar. Softlayer betreibt mehr als 13
Rechenzentren weltweit, um seinen Kunden IT-Ressourcen als Dienstleistung
anzubieten.
"Wir wollen die alte Welt und die neue Welt zusammenbringen",
sagte die Chefin von IBM
Deutschland Martina Koederitz am Mittwoch in Berlin. Eine Vielzahl
von neuen Geschäftsideen enstehe im Zuge der Digitalisierung.
"Die Frage ist, wie wir neue Ideen in den etablierten Geschäftsmodellen
zulassen."
Nur wenn es möglich sei, Daten auch in Echtzeit zu verarbeiten,
könnten viele der Ideen sinnvoll entwickelt werden. Künftig
würden im Internet der Dinge über 40 Milliarden Objekte
miteinander vernetzt sein. Um die nötige Flexibilität
zu gewährleisten, seien Cloud-Lösungen das Fundament.
(kt, hannover)
(siehe auch tecchannel-News:)
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