Ein unkomplizierter Zugang zu Googles Mobile-Services für
Tablet-Hersteller, die Intel-Technologie verwenden, ist das Ziel
hinter der Initiative. Intel
garantiert damit Updates innerhalb von zwei Wochen, sobald eine
neue offizielle AOSP (Android Open Source Project) herauskommt,
von künftigen Android-Versionen. Das Problem, dass Kunden oft
vergeblich und immer lange auf neue Android-Versionen bei ihren
Tablets warten, soll damit behoben werden.
Für das Referenzdesign hat Intel viel mit Google zusammen
gearbeitet. Beide Unternehmen haben eine Liste von Komponenten,
die für die Verwendung von Android
problemlos geeignet sind, definiert. Intel generiert darauf basierend
dann jeweils eine aktuelle Betriebssystem-Umgebung. Den OEMs will
Intel durch die vorqualifizierten Komponenten garantieren, dass
darauf basierend entwickelte Tablets problemlos die Vorgaben von
Google durchlaufen.
(mt, hannover)
(siehe auch tecchannel-News:)
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