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Besonders für Webentwickler interessante Neuerungen birgt die für Oktober 2014 geplante Veröffentlichung des Firefox 33. Eine WebIDE war schon Ende Juni in den Vorabversionen aufgetaucht. Die Entwickler haben im Mozilla-Blog nun erneut einige Tools, die zu großen Teilen als Reaktion auf Nutzer-Feedback entstanden, vorgestellt.

Der Style Editor verfügt nach dem Update unter anderem über eine neue, eine Liste von Shortcuts zu jeder @media-Regel im derzeit bearbeiteten Stylesheet enthaltende, seitliche Leiste. Entwickler können dann per Klick an diese Stelle navigieren. Momentan unzutreffende Queries stellt der Browser ausgegraut dar. Firefox 33 soll, um herauszufinden, welche Event Listener an einem Knoten hängen, letztere im Inspector mit "ev"-Icons versehen. Klickt man auf diese, öffnet sich wohl ein, die Listener anzeigendes, Fenster und zur besagten Funktion im Debugger führt ein weiterer Klick auf den Pause-Knopf.

Die Option, unter Rules per Rechtsklick neue CSS-Regeln hinzufügen zu können ist im Inspector ebnfalls neu. Auch sind dort die @keyframes-Regeln des aktiven Elements zu finden und lassen sich bearbeiten. Wenn man das Icon neben der Animation-Timing-Funktion einer CSS-Regel anklickt, steht nun außerdem ein Editor für kubische Bezierkurven zur Verfügung. Wo das Element vorher angesiedelt war und wie die Ausgangspunkte genau für die neue Darstellung verschoben wurden, kann man sich anzeigen lassen, wenn man mit der Maus über eine transform-Anweisung geht.

Die Entwickler haben zudem die Developer Toolbar mit neuen Befehlen ausgestattet: highlight hebt alle Knoten hervor, die mit einem zuvor gewählten Selektor übereinstimmen, folder öffnet ein Verzeichnis im Datei-Explorer des Betriebssystems und inject ermöglicht das injizieren von jQuery oder anderen JavaScript-Bibliotheken in eine Seite. Im Blogeintrag lassen sich weitere Informationen zu den Neuerungen zur Freigabe nachlesen.

(mt, hannover)

(siehe auch Heise-News-Ticker:)

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