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Apple hat seine MacBook-Pro-Retina-Produktlinie flotter als gedacht überarbeitet. Der Konzern bietet in seinem Online Store insgesamt fünf neue Modelle an. Jeweils einen 200 MHz schnelleren Haswell-Chip von Intel (Core i5 oder Core i7) erhalten alle Geräte mit 13- und 15-Zoll-Bildschirm. Die 15-Zoll-Geräte kommen nun allesamt mit 16 GByte RAM (vorher 4 und 8 GByte) und die 13-Zoll-Modelle mit 8 GByte RAM.

Wie gehabt geht es bei der 13-Zoll-Produktlinie preislich für einen i5 mit 2,6 GHz und 128 GB PCIe-SSD bei 1300 Euro los. 256 GByte statt 128 GByte gibt es für 1500 Euro. Für 1800 Euro kommt das 13-Zoll-Topmodell mit 2,8 GHz und 512 GByte SSD. Bei allen drei Maschinen soll die Batterielaufzeit bei neun Stunden liegen.

Bei den 15-Zoll-Geräten werden zwei Standardvarianten angeboten. Das Einstiegsmodell kommt mit 2,2 GHz i7 und 256 GByte SSD für 2000 Euro, das Topmodell mit 2,5 GHz i7 und 512 GByte SSD. Zudem ist letzteres um 100 Euro billiger geworden – statt 2600 zahlt man nun 2500 Euro. Laut Apple liegt die Akkulaufzeit bei jeweils maximal acht Stunden.

Dagegen tat sich bei der Grafikkartenunterstützung nichts: Es bleibt bei Intels Iris beziehungsweise Iris Pro bei den 13-Zoll-Modellen sowie dem Einsteigergerät mit 15-Zoll und bei einer zusätzlichen NVIDIA GeForce GT 750M beim größeren 15-Zoll-Modell.

Das 15-Zoll-Modell kann man an Zusatzkomponenten mit bis zu 2,8 GHz, was 200 beziehungsweise 300 Euro mehr kostet, ausstatten. Für 500 beziehungsweise 800 Euro ist Eine 1 TByte SSD zu haben. Mit bis zu 3 GHz i7 (200 bis 300 Euro) sowie mit 16 GByte (200 Euro) und einer 1 TByte SSD (500 Euro, nur beim Topmodell) kann die 13-Zoll-Variante des MacBook Pro Retina nachgerüstet werden.

Von Apples Lager aus sind alle fünf neuen MacBook-Pro-Retina-Maschinen in 24 Stunden lieferbar. Sie dürften bei Resellern in Österreich, Deutschland und der Schweiz ebenfalls sehr bald verfügbar sein.

(mt, hannover)

(siehe auch Heise-News-Ticker:)

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