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In der Version 2.1 hat Red
Hat seinen Dienst zum Bereitstellen von Plattformen (Platform-as-a-Service,
PaaS) OpenShift Enterprise erweitert. Vor allem in den Bereichen
Updates und Patches, Entwicklung, Module (Cartridges), Systemüberwachung
und Sicherheit sein neben den Bug-Fixes auch Verbesserungen hinzugekommen.
Administratoren sollen beim Patch- und Software-Lifecycle-Management
direkt erkennen können, welche Knoten noch ein Update brauchen
sowie welche Prozesse und Linux-Container
neu gestartet werden müssen. In Kürze sollen zu den bereits
in der aktuellen Enterprise-Version enthaltenen Cartridges für
MySQL 5.5 und PHP 5.4 weitere für Python 3.3 und MongoDB 2.4
hinzukommen. Der Anwender kann beim Logging nun wählen, ob
er die Protokolle lokal halten möchte, oder ob syslog sie an
einen zentralen Host übermitteln soll. Eine erweitertes Konzept
für Zones und Regions ist für das Zuordnen von Systemen
hinzugekommen. Das Verteilen von Anwendungen auf die gewünschten
Regionen und die untergeordneten Zonen solle es sicherstellen.
Vorhandene komplexe Regelwerke in die jeweilige Plattform zu integrieren,
erlaubt eine zusätzliche Schnittstelle, wie sie in Rechenzentren
etwa zum Erfüllen von ITIL erforderlich sind. Per LDAP (Lightweight
Directory Access Protocol) kann die Benutzerverwaltung Gruppen organisieren.
Beim Anpassen der Platform soll ein Watchman-Daemon helfen.
Nebst einer Testversion bietet Red Hat einen kostenfreien Account
für OpenShift Enterprise an.
(jk, hannover)
(siehe auch Heise-News-Ticker
:)
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