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Wie aus einem Blog-Eintrag auf der Blink-Homepage
hervorgeht, hat Yahoo
das Unternehmen hinter der Messenger-App Blink übernommen,
welches somit ist nicht mehr eigenständig ist. In den nächsten
Wochen wird der Dienst hinter der App für Android und iOS geschlossen.
Yahoo hat es offenbar lediglich auf das Know-how des Unternehmens
abgesehen.
Blink-Nutzer können ähnlich wie beim Konkurrenten Snapchat
sich gegenseitig Texte, Bilder und Audiodateien schicken, die sich
nach kurzer Zeit selbst löschen. Laut Medienberichten gehört
Blink nun zu den rund 40 Start-ups, die Yahoo seit der Amtsübernahme
von CEO Marissa Mayer in Juli 2012 gekauft hat.
Facebook war voriges Jahr an Snapchat interessiert, jedoch lehnten
die Macher des Messengers aber ein Milliardenangebot ab. Nicht bekannt
wurde wie viel Yahoo für Blink auf den Tisch legte.
(jk, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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