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Airbackup verwendet die bekannte 256-Bit-AES-Verschlüsselung
für welche der Anwender den dafür nötigen persönlichen
Verschlüsselungscode im Rahmen des Setups erzeugt. Laut Teamviewer
werden alle Daten vor dem Transfer lokal verschlüsselt, so
dass unter keinen Umständen auf die Daten zugegriffen werden
kann - selbst von Support-Mitarbeitern von Airbackup nicht.
Airbackup komprimiert die Daten mit der BackupBoost-Technologie
vor jedem Backup-Vorgang. Die Software überträgt nur die
geänderten Datenblöcke, da sie erkennt, welche Daten gegenüber
der vorherigen Sicherung verändert wurden. Teamviewer betont,
dass all dies einen schnelleren Transfer in das externe Rechenzentrum
ermöglicht.
Ihre Backup-Prozesse richten Anwender nach dem Download des Airbackup-Clients
ein und legen fest, welche Status-Berichte sie erhalten möchten.
Unternehmen können die für das Backup ausgewählten
Geräte mithilfe des ergänzenden webbasierten Airbackup-Managers
zentral verwalten und je nach Bedarf gruppieren.
Interessenten können die Lösung unter www.airbackup.com
herunterladen und kostenlos testen. Hier finden sich unter anderem
auch Angaben zu den unterstützten Datenquellen sowie die Preise
(zzgl. Mehrwertsteuer).
(mt, hannover)
(siehe auch Techchannel-News
:)
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