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Mit einem Gewinneinbruch hat IBM
das vergangene Quartal abgeschlossen. Mit 2,38 Milliarden US-Dollar
(1,72 Milliarden Euro) verdiente der Computerkonzern über ein
Fünftel weniger als vor einem Jahr. Um knapp vier Prozent sank
der Umsatz auf 22,48 Milliarden Dollar, wie IBM am Mittwoch nach
US-Börsenschluss mitteilte.
Vor allem das Hardware-Geschäft war es, das auf die Zahlen
drückte. Der Umsatz der Sparte sackte um ein Viertel auf 2,6
Milliarden US-Dollar ab, sie verbuchte einen operativen Verlust
von 660 Millionen Dollar, zudem schwächelte auch die Sparte
Global Technology Services. Um knapp 3 Prozent auf 9,3 Milliarden
US-Dollar ging hier der Umsatz zurück, der operative Gewinn
ließ um 15 Prozent auf 1,3 Milliarden US-Dollar nach.
Mit 5,6 Milliarden US-Dollar erzielte die Software-Sparte hingegen
1,6 Prozent mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres. schrumpfte
Um 4,7 Prozent auf 1,9 Milliarden US-Dollar aber der operative Gewinn.
4,5 Milliarden US-Dollar setzten die Global Business Services um
und damit genauso viel wie vor einem Jahr. Um gut 10 Prozent ließ
der operative Gewinn dieser Sparte auf 628 Millionen US-Dollar nach.
Nachbörslich fiel die IBM-Aktie zeitweise um über vier
Prozent.
(jk, hannover)
(siehe auch Heise-News
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