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Den Support für Windows
XP um ein Jahr zu verlängern hat die britische Regierung mit
Microsoft vertraglich vereinbart. Microsoft stellt den Support für
Windows XP am 8. April offiziell ein.
Nach Angaben des Online-Magazins Computer
Weekly kostet der Deal die Briten rund 5,55 Millionen britische
Pfund (ca. 6,69 Millionen Euro). Bis zum 8. April 2015 sollen nicht
nur die Regierungsbehörden von der Supportverlängerung
profitieren, sondern auch Schulen und die Einrichtungen des Gesundheitssystems
(NHS). Kritische und wichtige Sicherheitsupdates für Windows
XP SP3, Office 2003 SP3 und Exchange 2003 SP2 bekommen sie dafür.
Den Vertrag hat das neu eingerichtete zentrale Beschaffungsamt
CCS, das sich zum Ziel gesetzt hat, sparsam mit Steuergeldern umzugehen,
verhandelt. Nach Angaben des CCS-Software-Verantwortlichen Rob Wilmot
stehen den Kosten für diese Maßnahme Einsparungen in
Höhe von 20 Millionen Pfund (24,1 Millionen Euro) gegenüber.
(ts, hannover)
(siehe auch Heise-News-Ticker
:)
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