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Eine der wichtigsten Neuerungen des jetzt erhältlichen Linux-Kernels
3.14 ist ein vor allem für Echtzeit-Systeme interessante Prozessorzeit-Verteiltechnik.
Auch eine Funktion im Netzwerkcode, die kleine Datenhäppchen
zu einem großen Paket bündelt ist neu; das soll die Performance
steigern, obwohl kleine Wartezeiten im Spiel sind. Der Kernel kann
jetzt dicke Downloads drosseln, damit diese das Browsen im Internet
nicht so leicht verlangsamen.
Bessere Performance versprechen einige Umbauten an Speicherverwaltung
und Locking-Mechanismen. Linux unterstützt jetzt auch die Paravirtualized
Hardware Extensions (PVH), die der Hypervisor des kürzlich
vorgestellten Xen 4.4 bietet. Durch die die vielen Änderungen
an Grafiktreibern unterstützt Linux 3.14 einige der neuesten
Grafikkerne von Intel
und Nvidia.
(jk, hannover)
(siehe auch Heise-News-Ticker
:)
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