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Samsung
hat mit dem Galaxy S5 auch eine neue Kamera-Technik vorgestellt:
Das S5 soll dank Isocell-Bildsensor helle, rauscharme Fotos bei
schlechten Lichtverhältnissen aufnehmen können.
Für einen stolzen Preis von 700 Euro wird fortschrittliche
Technik verlangt. Samsung wurde bei der Präsentation des Galaxy
S5 Ideenlosigkeit vorgeworfen. Doch die Koreaner haben sich in Puncto
Kamera nicht lumpen lassen, denn sie bietet mit 16 Megapixel nicht
nur eine höhere Auflösung als die des Vorgängers.
Zudem hat sie auch einen neuen Bildsensor. Statt eines BSI-Bildsensor
hat Samsung einen Isocell-Bildsensor verbaut, der durch Isolation
zu einer direkten und besseren Belichtung einzelner Pixel sorgen
soll. Zwischen benachbarten Pixeln gibt es für gewöhnlich
bei Beleuchtung einen Überschneidungseffekt oder Crosstalk,
der dank der Isolation um bis zu 30 Prozent reduziert werden soll.
Da der Haupstrahlwinkel nun rund 20 Prozent größer ausfällt,
werden ebenfalls einzelne Pixel besser belichtet. Vor allem kommt
das Nachtaufnahmen, aber auch der Farbwiedergabe und Schärfe
zugute.
(hs, hannover)
(siehe auch Chip
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