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Ab sofort gestehen die United-Internet-Konzernschwestern GMX
und Web.de (Halle 7,
Stand A58) den De-Mail-Nutzern unter ihren Kunden Versand und Empfang
einer unbegrenzten Zahl von De-Mails zu. Die beiden Mailanbieter
hatten vor einem Jahr das Freikontingent zum Start der CeBIT
von fünf auf zehn De-Mails verdoppelt. Bereits 500.000 Privatnutzer
und 20.000 Firmenkunden haben nach Angaben des Unternehmens einen
Vertrag zur Nutzung von De-Mail abgeschlossen.
Bei dem De-Mail-Dienst ist die Anmeldung und die Nutzung der Basisdienste
kostenfrei. Zunächst ist ein Privatkunde für die Provider
ein Verlustgeschäft, denn sie müssen ja die Identifizierung
über einen Dienstleister bezahlen. Der Privatnutzer muss nur
für Zusatzleistungen wie "Einschreiben" (0,78 Euro
bei Web.de) oder Einschreiben persönlich und vertraulich (1,12
Euro bei Web.de) in die Tasche greifen. Vermutlich verdienen die
De-Mail-Anbieter vor allem mit professionellen Nutzern Geld, die
De-Mail als mögliches Ersatzmedium für die Briefpost betrachten.
(hs, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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